Intervention und Hacking der SVP-Beschränktheits-Kampagne

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Vor ein paar Tagen hat mir die SVP (ungefragt) ihre Werbung für ihre Beschränktheitsinitiative in meine Facebook-Timeline gespült. Ich habe darauf mit einem simplen Kommentar reagiert.

Überraschenderweise habe ich dafür mehr positive Likes und Rückmeldungen erhalten, als ich erwartet hätte. Erfahrungsgemäss nehmen SVP-Befürworter solches Social Hacking eher persönlich und reagieren postwendend eher aggressiv.

Vielleicht hat die SVP ihr Targeting aber auch einfach ausschliesslich nur auf Nicht-SVP-Wähler ausgerichtet, beziehungsweise auf Personen, die sich noch nicht sicher sind, ob sie ein Ja oder ein Nein einwerfen wollen. Aber das funktioniert nicht. Nicht mit mir. Mich überzeugt ihr nicht.

Mein Kommentar hat bisher mehr als 30 weitere Kommentare ausgelöst, auf die ich selber weder reagiert, noch alle gelesen habe.

Dennoch finde diese Art von Hacking für mich ein geeignetes Mittel, solche Kampagnen friedlich und konstruktiv zu bekämpfen. Ein Social Media-Kommentar ins gegnerische Lager genügt.

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