Proteste: Die USA sind derzeit ein Pulverfass

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Die Proteste in US-Grossstädten zeigen, dass immer weniger Menschen bereit sind, die soziale Ungleichheit, die afro-amerikanische Menschen täglich erleben, mitzutragen. Seit Jahren gibt es regelmässig Vorfälle, bei denen Menschen mit dunkler Hautfarbe Opfer von Polizeigewalt werden. Es scheint fast so, als ob man als Rassist in den USA sich lediglich eine Arbeit bei der Polizei suchen muss, um seinen Hass gegenüber Schwarzen ausleben zu können, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Interessant in diesem Zusammenhang ist das CNN-Interview mit Cornel West. Er macht darin deutlich, dass der Hass und die Gewalt auf Schwarze in den USA durch Donald Trump legitimiert wird. West wird deutlich und nennt Trump einen Neofaschisten. Ausserden hätten weder einen schwarzen Präsidenten noch Schwarze in höheren beruflichen Positionen zu mehr Einheit geführt in den vergangenen Jahren, gerade weil #BlackLifeMatters unter dem afro-amerikanischen Präsidenten Obama entstanden sei, so West.

Ausserdem würde den Scharzen nur immer erzählt, sie mpssten es im Leben halt einfach nichmals versuchen, Und wenn sie scheitern, müssten sie es nochmals versuchen, um leztztendlich nich erfolgreicher zu scheitern.

Wie die autoritär die Polizei in den USA offensichtlich denkt und handelt, zeigt das Video eines schwarz gekleideten Mannes mit einem Regenschirm, der Schaufenster einschlug. Offensichtlich handelt es bei ihm um einen Mann der für die Polizeit arbeitet. Mit der sogenannten «Agent Provocateur»-Aktion sollte offenbar die Gewalt bewusst eskaliert werden, um sie den friedlich für Rechte demonstrierenden Menschen unter zu schieben.

Obwohl in den USA nie mehr so viele Menschen für die Rechte von Afroamerikanern auf die Strassen gegangen sint seit der Bürgerrechtsbewegung in den 1960er-Jahren, könnten die Proteste in ihrer Gewalt und Aggressivität noch zu nehmen. Faschisten, Rechtsextremen und andere Rassisten provozieren derzeit einen Rassenkrieg, den sie gewaltsam auf den Strassen austragen können. Die USA waren wahrscheinlich seit 1865 nicht mehr so nahe an einem Bürgerkrieg. Das ist besorgniserregend.

Dazu kommt noch das Coronavirus. Viele Menschen in den USA sind arbeitslos und haben keine berufliche und persönliche Perspektive mehr. Der Mord an George Floyd könnte durchaus Auslöser sein für generelle soziale Protesete gegen Armut und gegen die zunehmend schlechteren Lebensbedingungen unter Trump. Puh.

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